Pumpkin Spice selber machen



Pumpkin Spice selbermachen

Kürbis Gewürz Rezept


Pumpkin spice oder Pumpkin Pie Spice, im deutschen Kürbiskuchengewürz ist eine Gewürzmischung die in den USA weit verbreitet ist. Die Gewürzmischung, wird dort hauptsächlich zum Würzen von Pumpkin Pie, im deutschen Kürbiskuchen, verwendet.
Das Kürbisgewürz, das doch sehr stark an Weihnachten erinnert kann aber nicht nur zum Backen von Kürbiskuchen verwendet werden. Die Gewürzmischung verleiht mit seinem wundervollen Aroma auch Weihnachtsplätzchen oder Cookies das gewisse etwas. Aber dazu später mehr.
Da der Trend von der Kürbiskuchengewürzmischung bei uns erst im Kommen ist, ist es manchmal nicht so einfach und doch recht teuer in der Anschaffung.  Daher hat es sich das Team von Tortenzauber zur Aufgabe gemacht für euch ein eigenes Rezept zusammenzustellen. Das geht viel schneller, ist günstiger und ihr wisst ganz genau was drin ist.



Pumpkin Spice Rezept

Kürbis Gewürz Zutaten

1 Teelöffel frisch geriebene Muskatnuss (gestrichen)
3 Esslöffel gemahlener Zimt (gestrichen)
2 Teelöffel gemahlener Ingwer (gestrichen)
1,5 Teelöffel gemahlener Piment (gestrichen)
½ Teelöffel Nelken (gestrichen)
Hilfsmittel
Muskatnussreibe
 
Los geht’s
Zubereitung Pumpkin Spice
Die Muskatnuss mit der Muskatnussreibe reiben.



 
Wenn du deine Muskatnuss frisch reibst hat diese ein viel besseres Aroma, als schon gemahlene Muskatnuss. Die Muskatnuss schmeckt dann ganz anders.



 
Vermenge nun alle Zutaten miteinander und fülle dein Pumpkin spice zur Aufbewahrung am besten in ein Glas mit Deckel.

 


Kleine Reise in die Welt der Gewürze

Muskatnuss

Ist die Muskatnuss wirklich eine Nuss?


Die Muskatnuss ist eigentlich gar keine Nuss, sondern der Samen vom Muskatnussbaum. Der immergrüne Muskatnussbaum, der ursprünglich von den Banda-Inseln (eine der Gewürzinseln) stammt, beginnt im Alter von acht Jahren Früchte zu tragen. Sind diese kugeligen, fleischigen Früchte reif, platzen sie auf und geben den Samen frei. Die Samenhülle, die Mazis, wird vorsichtig entfernt und der Kern, also die Muskatnuss bleibt übrig. Die Muskatnuss muss einige Wochen trocknen bevor sie weiterverarbeitet bzw. verwendet wird. Die aromatische Nuss trägt ihren Namen nicht umsonst. Das Wort Muskat entsprang dem mittellateinischen Wort nux muscata. Das so viel bedeutet wie „nach Moschus duftende Nuss“.

Aromatisches Nüsschen
Die Muskatnuss verwendet man meist gemahlen oder frisch gerieben. Die Muskatnuss hat ein sehr würziges Aroma und kann sowohl in deftigen als auch in Süßspeisen bzw. Backwaren verwendet werden. Der Geschmack wird als, süß-scharf, pfeffrig und auch als ein bisschen holzig beschrieben. Dafür verantwortlich ist das ätherische Öl. Frisch gerieben hat die Muskatnuss das beste Aroma. Ätherische Öle verfliegen schnell. Deshalb sollte man die Nuss immer frisch reiben und, erst am Ende des Kochvorgangs ins Gericht geben.
Um eine Muskatnuss abzuraspeln bzw. frisch zu reiben eignet sich am besten eine Muskatnussreibe aus Edelstahl oder eine Muskatnussmühle.
Das abgepackte, gemahlene Muskatnusspulver aus dem Handel hat ein weniger intensives Aroma, weil sich das ätherische Öl nach dem Mahlen schnell verflüchtigt.

Mazis und die „Muskatblüte“
Weniger bekannt ist Mazis. Mazis ist schon wie bereits oben beschrieben die Samenhülle der Muskatnuss. Fälschlicherweise wird sie oft als Muskatblüte bezeichnet bzw. verkauft. Der Samenmantel des Muskatsamen wird auch in gemahlener Form als Gewürz verwendet. Das Aroma von Mazis ist ähnlich dem der Muskatnuss, nur etwas milder. Außerdem verliert sie deutlich schneller an Geschmack als die Muskatnuss. Mazis wird entweder in Pulverform verkauft oder auch als Blütenstreifen angeboten.
 

Die Muskatnuss der Gewürzallrounder
Die Muskatnuss ist aus Lebkuchen oder Glühwein nicht wegzudenken.
Muskat kannst du in vielen Gerichten einsetzen. Hier ein paar Beispiele:
Lebkuchen
Glühwein
Saucen, insbesondere Bechamelsauce
Kartoffelbrei
Kürbissuppe
Suppen und Eintöpfe
Pumpkin Pie
Und natürlich Pumpkinspice
 
Zimt
Wo kommt die Zimtstange her?
Zimt gehört zu den ältesten bekannten Gewürzen der Welt und wird aus der Rinde des Zimtbaums gewonnen. Dafür wird die Rinde vom Baum abgehobelt und zum Trocknen in die Sonne gelegt. Dabei rollt sich die Rinde Zusammen und es entsteht die typische Zimtstange
Zimt ist nicht gleich Zimt

Ceylon Zimt
Der echte Zimt stammt von der getrockneten Rinde des Ceylon- Zimtbaums, dessen Ursprung in Sri-Lanke liegt. Der hochwertige Ceylon-Zimt ist mild, hell, sehr aromatisch und enthält wenig Cumarin.  Der Ceylon-Zimt gilt als die feinste Zimtsorte der Welt und ist um ein Vielfaches teurer als Cassia-Zimt. Ceylon Zimt findet man eher nicht im gewöhnlichen Supermarktregal sondern im Feinkostladen oder Fachhandel.

Cassia Zimt
Der günstigere Cassia- Zimt aus China ist bei uns weit verbreitet und in jedem Supermarkt zu finden. Er ist dunkler und würzkräftiger als der Ceylon- Zimt und hat einen leicht pfeffrig- bittere Note.  Außerdem enthält er mehr Cumarin. Die Cassia-Zimtsorten werden auch als Holzzimt bezeichnet.

Was ist Cumarin?
Cumarin ist ein Aromastoff, der in höheren Konzentrationen in Zimt vorkommt. Aus toxikologischer Sicht gilt Cumarin als bedenklich. Bei besonders empfindlichen Personen kann Cumarin schon in relativ kleinen Mengen Leberschäden verursachen und gilt für den Menschen in zu großen Mengen als giftig. Da der echte Ceylon Zimt weniger Cumarin erhält als Cassia Zimt gilt dieser auch als gesünder und sollte bei täglichem Zimtverbrauch bevorzugt werden.
 



Verwendung von Zimt
Im Handel wird Zimt typischerweise gemahlen oder als ganze Zimtstange angeboten. In gut sortierten Geschäften oder im Onlinehandel bekommt man aber auch Zimtblüten und Zimtöl. Zimt findet in vielen Bereichen eine Verwendung wie zum Beispiel in Heißgetränken und Backwaren aber auch in deftigen Fleischgerichten. Die Hochsaison erlebt der Zimt allerding in Europa in der Weihnachtszeit in der heimischen Weihnachtsbäckerei.
Hier ein paar Beispiele zur Verwendung von Zimt:
- Kompott
- Milchreis
- Punsch und Glühwein
- Kürbiskuchengewürz bzw. Pumpkinspice
-Weihnachtsgebäck zum Beispiel Plätzchen und Lebkuchen
-Backwaren allgemein wie Linzertorte, Marmorkuchen, Gewürzkuchen, Karottenkuchen usw.
- Kaffee


Ingwer
Für was ist Ingwer alles gut?
Der Ingwer (Zingiber officinale), gehört zur Familie der Ingwergewächse Der Ingwerwurzelstock (Rhizom) wächst unterirdisch und ist der Teil der Pflanze, den wir als Gewürz aber auch in der Heilkunde verwenden.
Ingwer hat einen sehr aromatischen Geruch und hat einen würzigen scharfen Geschmack. Für die Schärfe ist hauptsächlich Gingerol verantwortlich. Aber auch Zingiberen und Zingiberol sind wichtige Stoffe die dem Ingwer seinen besonderen Geschmack verleihen. Seinen Ursprung hat die Wurzel in China und Indien, und wurde schon vor 5000 Jahren als Gewürz und Heilmittel verwendet. Sogar bei den Römern war die Ingwerwurzel schon bekannt und fand dort seine Verwendung.

Ingwer und sein Platz in der Küche
Die Auswahl- und Einsatzmöglichkeiten von der Wunderknolle In der Küche ist riesig. Das liegt daran, dass Ingwer sowohl zu Süßspeisen als auch zu deftigen Gerichten passt. Ingwer kann man nicht nur als ganze Knolle oder als gemahlenes Pulver kaufen. Man bekommt Ingwer auch getrocknet, eingelegt, als Ingwertropfen, als Ingweröl, als Shot oder auch kandiert. Außerdem findet man ihn und sein würziges Aroma in vielen Gewürzmischungen und Teesorten.
Wie ihr seht, so vielseitig anwendbar wie Ingwer ist kaum ein anderes Gewürz.
In Kombination mit Knoblauch und Chili dient er als Basis für unzählige asiatische Gerichte. Aber auch bei uns ist die Wunderknolle kein neuartiger Geschmack mehr. Beim Backen gibt Ingwer Keksen und Kuchen eine wärmende Note und einen süßlich-scharfen Geschmack.
Verwendung von Ingwer
Hier ein paar Verwendungsbeispiele für Ingwer:
-Plätzchen
-Kuchen
-Lebkuchen
-Eis
-Suppen
-Currys
-Sushi
-Limonaden
-Cocktails
-Gewürzmischungen
-Kürbiskarottensuppe
-Pumpkinspice
-Hühnerbrühe
Ingwer der Gesundheitstipp
Ist Ingwer wirklich so gesund?

Ingwer die Wunderknolle. Die Wurzel stärkt das Immunsystem, hilft bei Erkältung und lindert Übelkeit. Aber warum ist das so?
Die wirksamen Inhaltsstoffe stecken im Rhizom der Pflanze. Die Ingwerwurzel enthält ätherische Öle und Scharfstoffe. Die ätherischen Öle enthalten die Substanzen Zingiberen, Curcumen und beta-Eudesmol. Zu den Scharfstoffen zählen die sogenannten Gingerole und Shogaole.
Ingwer wirkt sich durch die Scharfstoffe positiv auf die Verdauung aus. Die ätherischen Öle helfen im Allgemeinen gegen Übelkeit.
Ingwer, Schutz vor Infekten? Ja,  dank seiner antioxidativen Wirkung schützt die Wunderknolle vor Infekten und soll zudem das Immunsystem stärken. Auch das Lutschen von kandiertem Ingwer hilft bei Heiserkeit und beugt Halsschmerzen vor.
Also doch, ein echter Allrounder. Aber Vorsicht! wie alles, immer in Maßen.



Piment
Ist Piment das Gleiche wie Pfeffer?

Piment (Pimenta dioica) wird auch als Nelkenpfeffer bezeichnet. Piment stammt aus Zentralamerika und aus der Karibik. Daher auch der weitverbreitete Name Jamaikapfeffer.
Aber wieso Pfeffer? Das haben die getrockneten Früchte Christoph Kolumbus zu verdanken.
Die kleinen rötlich braunen Beeren ähneln in Form und Geschmack sehr stark den Früchten des Pfeffers.
Um 1600, hielten Christopher Kolumbus und seine Männer auf ihrer Entdeckertour die Beerchen fälschlicherweise für wertvollen Pfeffer! Daher gaben die spanischen Eroberer dem Gewürz auch den Namen „pimienta“ was nichts anderes bedeutet als Pfeffer. Nachdem ihr Irrtum aufflog geriet das aromatische Gewürz erstmal in Vergessenheit. Piment erlangte die nötige Aufmerksamkeit erst viel später.
Jetzt aber zurück zum Ursprung: Für die Gewinnung des geschichtsträchtigen Gewürzes werden die halbreifen Früchtchen, also die kleinen noch grünen Beeren geerntet. Zu diesem Zeitpunkt enthält die Gewürzbeere durch seine ätherischen Öle noch sein volles Aroma, welches es bei Vollreife verliert. Hauptbestandteil des ätherischen Piment-Öls ist Eugenol.
Eugenol nimmt in der Gewürzwelt eine große Rolle ein, aber warum ist das so?
Eugenol ist ein natürlicher Duftstoff und riecht sehr stark nach Gewürznelken. Deswegen ist es kaum verwunderlich das der Geruch und das Aroma von Piment stark an Nelken erinnert und so gut miteinander harmonisiert. Dieser intensive Duftstoff ist aber auch in Zimt und Muskat enthalten was an dieser Stelle erklärt warum die Einzelkomponenten in unserer Gewürzmischung Pumpkinspice so perfekt zusammenpassen. Spätestens jetzt, ist nachvollziehbar warum Piment auch als Allspice, Allgewürz, Viergewürz oder Nelkenpfeffer bezeichnet wird.
Eugenol hat aber nicht nur diesen herrlichen Duft der uns sehr stark an Weihnachten erinnert, sondern es hat auch eine besondere Wirkung. Eugenol ist ein natürliches Betäubungsmittel. Ja, richtig gehört. Deswegen hinterlässt Piment ebenso wie die Gewürznelke ein leichtes Taubheitsgefühl auf der Zunge.
Verwendung von Piment
Piment kann man sowohl als ganze Körner als auch gemahlen verwenden. Die ganzen Pimentkörner werden eher für Schmorgerichte, Soßen und Suppen verwendet. Darin ziehen die Körner lange durch und werden anschließend wieder entnommen. Für Backwaren und unsere heißgeliebten Plätzchen und Lebkuchen verwenden wir das intensiv nach Weihnachten schmeckende gemahlene Pimentpulver.



Das leicht scharfe, süßlich-herbe Aroma von Piment passt sehr gut zu
- Fleisch
- winterlicher Schmortopf
- Orientalische Gerichte
- Kürbisgerichte
- Pumpkin Spice (Kürbisgewürzmischung)
- Weihnachtsgewürz
- Lebkuchen
- Plätzchen
- Glühwein
 



Gewürznelken
Nelke die Aromatische Knospe
Der Gewürznelkenbaum gehört zur gleichen Pflanzenart wie Piment, den Myrtengewächsen. Ursprünglich ist der Gewürznelkenbaum auf den Molukken, eine indonesische Inselgruppe beheimatet.
Die uns bekannten Gewürznelken, umgangssprachlich Nelken genannt, sind die getrockneten Blütenknospen der Pflanze. Nelken duftend sehr stark haben einen brennend scharfen Geschmack und hinterlassen ein leicht taubes Gefühl auf der Zunge. Kommt euch das bekannt vor? Ja, ihr habt recht das liegt am Eugenol. Wie schon oben beschrieben besitzt Eugenol eine betäubende Wirkung, weshalb das Kauen von Gewürznelken bei Zahnschmerzen als Omas bestes Hausmittel gilt.
Die Geschichte der stark duftenden Nelke reicht bis in die Zeit der Antike zurück. Also schon 200 Jahre vor Christus wurde die Pflanze als Heilmittel gegen Zahnschmerzen und Mundgeruch eingesetzt. In Europa wurden die Gewürznelken erst im frühen Mittelalter bekannt, als die Molukken zu einer niederländischen Kolonie wurden. Später wurde diese indonesische Inselgruppe auch als Gewürzinseln bekannt.
Die Nelke, mittelalterlicher Hokuspokus?
Nein! Tatsächlich wurde der Gewürznelken-Baum sogar zur Heilpflanze des Jahres 2010 gekürt. Diesen Titel hat die kleine Wunderknospe von dem Verein zur Förderung der naturgemäßen Heilweise nach Theophrastus Bombastus erhalten. Dieser Verein begründet seine Entscheidung damit, dass die Gewürznelken als schmerzstillend, entzündungshemmend, antibakteriell, verdauungsfördernd und stark belebend gilt.

Verwendung von Gewürznelken

Die Gewürznelke wird entweder als ganze Blütenknospe verkauft oder als fein gemahlenes Pulver. Die ganzen Knospen werden in der Regel nur mitgegart und anschließend wieder entnommen und nicht mitgegessen.
Wie bereits erwähnt hat die Nelke ein leicht brennendes bis scharfes Aroma aber auch eine leicht süßlich bis fruchtige Note, die leicht an Zimt erinnert. Die kleine, stark aromatische Knospe sollte man beim Würzen von Speisen nur sehr sparsam verwenden.
Das intensive Aroma der Nelke verwendet man für:
-    Wildgerichte
-    Geschmorte Gerichte
-    Fonds und Suppen
-    Wurst
-    Spekulatiusgewürz
-    Pumpkin Spice
-    Weihnachtsgebäck
-    Lebkuchen
-    Plätzchen
-    Gewürzkuchen und Früchtebrot







Pumpkin Spice von Tortenzauber

Kürbis-Gewürzmischung der Allrounder in der Küche

Vergolde dir den Herbst und die Adventszeit

Pumpkin spice hat ein weihnachtliches Aroma und passt nicht nur in die Adventszeit, sondern auch hervorragend in die Herbstsaison. Pumpkin Spice, die harmonische Abstimmung der Muskatnuss, Zimt, Ingwer, Piment und Nelken. Durch unsere kleine Reise durch die Welt der Gewürze verstehen wir jetzt, warum die Gewürze alle so wunderbar zusammenpassen.
Doch für was verwendet man Pumpkin Spice eigentlicht?
Kürbis Kuchen
Pumpkin Spice ist das absolute Must-have für einen Kürbiskuchen. Kürbiskuchen ist ein Gewürzkuchen und lebt von den Aromen.
Pumpkin Spice Latte
Pumpkin Spice Latte ist bei uns das neue Herbst-Winter-Getränk schlecht hin. Ein Pumpkin Spice Latte besteht hauptsächlich aus Kaffee, Milch, einer Sahnehaube und natürlich Pumpkin Spice. Von diesem Kultgetränk gibt es unzählige Rezeptvarianten bei denen noch mit verschiedenen Sirupsorten und sogar Kürbismus gespielt wird.
Neben dem Aromatisieren von Heißgetränken und Gewürzkuchen kannst du das Pumpkin Spice Gewürz wunderbar zum Backen von herbstlichen Cookies oder weihnachtlichen Cupcakes verwenden. Unsere Kürbisgewürzmischung verleiht auch Plätzchen und Keksen das gewisse Etwas. Und wer von unserer Gewürzmischung einfach nicht genug haben kann, darf auch gerne herzhafte Currys damit abschmecken.

FAQ
Gut zu wissen
oder doch nur unnützes Wissen?

-    In Fertigprodukten wird fast ausschließlich Cassia-Zimt eingesetzt.
-    Muskatnuss hat eine berauschende Wirkung und soll nur in Maßen verzehrt werden.
-    Der würzige Duft von Eugenol riecht nach Nelke. Daher wir Eugenol auch zur Herstellung von Parfums, Deodorants, Seifen, Shampoos usw. verwendet. Aber auch in Waschmitteln und Weichspülern ist Eugenol als Duftstoff immer häufiger zu finden. Eugenol kann die Haut reizen und so Kontaktallergien verursachen.
-    Das Ätherische Pimentöl wird gerne in würzigen Herrenparfüms eingesetzt und gilt ebenfalls als Hautreizend.
-    Da die Form der Gewürznelke im Mittelalter bildhaft als „Nagel“ interpretiert wurde galt sie damals als Symbol der Passion Christi
-    Im Mittelalter kostete eine einzige Muskatnuss genauso viel wie eine halbe Kuh.